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Kontinuität und kleine Veränderungen bei der SPD Henfenfeld. In der AWO-Begegnungsstätte begrüßte Harald Holweg die SPD-Mitglieder sowie FBB-Anhänger zur Jahreshauptversammlung. Die Coronalage machte den Jahresrückblick relativ kurz, zu erwähnen war jedoch die zum zweiten Mal stattgefundene Nikolaus Aktion, bei der Kinder ihre vorher abgebende Stiefel befüllt wieder zurück bekamen. Wir berichteten in der HZ. Dieses Jahr sind ein Trödelmarkt und die Nikolausaktion geplant.

Bevorstehend sind in diesem Jahr am 25.06. die Bürgermeisterwahl und am 08.10. die Bezirks- und Landtagswahlen.

Iris Lederer berichtete als überregionale Vertreterin kurz zur Arbeit des Kreistages, weiterhin erfolgte der Bericht aus dem Gemeinderat durch Peter Hader. Nach der Entlastung des Vorstandes, gibt es kleine Veränderungen im Vorstand. Harald Holweg steht aus persönlichen Gründen für das Amt nicht mehr zur Verfügung. Die SPD-Henfenfeld dankte ihm für sein Engagement seit 2017. Durch die damit vakante Stelle wurden in der Folge zwei Wahlgänge ausgelöst. In geheimen Wahlgängen wurde jeweils Thomas Wirthmüller als Vorsitzender und Angelika Leikauf als Schriftführerin gewählt. Zur Europadelegiertenkonferenz des Unterbezirk wurden Annette Gundelach und Frank Feder gewählt.

Klares Signal für Wrensch: Die Mitgliederversammlung beschloss einen gemeinsamen Kandidaten SPD-FBB bei der anstehenden Bürgermeisterwahl aufzustellen. Die Anwesenden sprachen sich ganz klar für Jonathan Wrensch als Bürgermeisterkandidat aus. Dadurch wird es voraussichtlich zu einer Wiederholung der Wahl von 2017 kommen, bei der nur 61 Stimmen den Ausschlag gaben.   Nach den organisatorischen Punkten der Tagesordnung erfolgte ein Austausch zu offenen Themen in der Gemeinde. Die unter dem ehemaligen Bürgermeister Gerhard Kubek begonnene Dorferneuerung wird derzeit nur in kleinen Maßnahmen weitergeführt. So überwiegen momentan andere Herausforderungen in Henfenfeld. Als große Themen stehen der anstehenden Trägerwechsel der Kindertagesstätten, einige sanierungswürdige Straßen, zu entwickelnde Bebauungspläne/-gebiete (wie z.B. Rohäcker 3) und das in Aussicht gestellte Projekt durch die Firma Ten Brinke an. (HZ-Bericht vom 21.03.2022).